Jede Krankheit kann als Abweichung der harmonischen Schwingung in Regulationsprozessen im biologischen Objekt dargestellt werden.
In ihrem Kern ist die Welt Schwingung, was die Grundlage sämtlicher energetischer Therapieformen von Homöopathie bis Radionik sowie der TCM bildet, die auf die Harmonisierung der essenziellen Lebensenergie Qi ausgerichtet sind.
Alles schwingt und wirkt letztlich auch auf dieser Ebene.
Die (schulmedizinisch nicht anerkannte) Quantenmedizin lässt den Umweg über die Stofflichkeit von Medikamenten aus und setzt die Schwingung direkt ein. Es ist eine physikalische Binsenweisheit, dass Schwingungen einander beeinflussen – verstärken, verändern, auslöschen – können.
Die Entwicklung der Quantenphysik und die hohen Rechnerkapazitäten moderner Computer ermöglichen es, die Zustände zu identifizieren, die einem bestimmten Entropiegrad (Unordnungsgrad des Bioobjektes) entsprechen. Diese werden mit dem Spektrum der elektromagnetischen Ausstrahlung vieler im Computer gespeicherter Entropiezustände anderer Testpersonen (pathologische Prozesse, Mikroorganismen, Allergene usw.) verglichen.
Durch verschiedenste Einflüsse (Ernährung, Stress, Umwelt) werden die ursprünglich harmonischen Schwingungen in Bioobjekten in disharmonische verwandelt. Je deutlicher die Abweichung vom harmonischen Zustand ist, desto ausgeprägter ist der pathologische Prozess und desto größer ist die Abweichung vom optimalen Funktionszustand.
Durch Messung der vorhandenen Schwingung kann die für die Regulation benötigte Schwingung gezielt mit den Geräten appliziert werden. Außerdem ist es möglich, die Information auf ein Trägermedium (wie z. B Wasser oder Globuli und vor allem Metaconverter) zu übertragen und dem Klienten mitzugeben.
Die Verbindung zwischen Quantenphysik und westlicher Medizin gestaltet sich unter anderem schwierig, weil die Schulmedizin überwiegend mit dem traditionellen Ursache-Wirkung-Prinzip arbeitet, während die auf der modernen Quantenphysik basierende Informationsmedizin vor allem durch Wahrscheinlichkeiten geprägt ist.
Die auf diese Weise gewonnenen Daten weisen im Vergleich zu herkömmlichen Methoden wie Ultraschall, CT, oder MRT eine Übereinstimmung von bis zu über 80% auf.
NLS ersetzt nicht die etablierten diagnostischen Geräte, sondern ergänzt diese, indem es ihre blinden Flecke erhellt.